15. Feb: Welcome to Wellington

München - Dubai - Sydney - Auckland - Wellington. 30 Stunden. 2 Tage Jet lag in Gesellschaft von Katze.
Und dann hieß es Welcome to Wellington!

Hier seht ihr einige Bilder von meinen ersten 3 Tagen in Wellington. Viel weiter als bis zur Waterfront hatte ich es allerdings auf Grund meines Jet Lags nicht geschafft. Dort war wegen des schönens Wetters aber auch genug los, um einen ersten Eindruck von Wellington und seinen Bewohnern zu bekommen! Außerdem konnte ich dort mein erstes exotisches Tier sehen: Einen Rochen. Inzwischen hab ich noch mal einen gesehen :)

Ein paar "fun facts" zu Wellington: Wellington ist nicht besonders groß, weder flächenmäßig (40min zu Fuß einmal quer durch) noch von der Bevölkerung (Stadt selbst 200.000, mit Suburbs 400.000). Es liegt sowohl im Tal von mehreren "Bergen" als auch teilweise auf ihren Hängen, weswegen es sehr, sehr hügelig ist. Ich hatte das Glück, wundervolle und heiße Tage zu erleben, die absolut windstill waren. Tatsächlich sind die hier eher selten und normalerweise ist es auf Grund von starken Winden selbst bei 20°C+ recht kühl. Meiner bisherigen Erfahrung nach sind Wellingtonians genauso freundlich und offen wie sie mir beschrieben wurden. Man wird auf der Straße öfters wegen des Akzents oder auch einfach nur so angesprochen. Bisher hab ich Neuseeländer nur beim Autofahren als unfreundlich erlebt ;) An den Linksverkehr muss ich mich noch gewöhnen, da ich immer noch jedes mal in die falsche Richtung kucke, bevor ich eine Straße überquere. Eine weitere große Umgewöhnung sind die Preise. Fast alles ist deutlich teurer als in Deutschland, da ein Großteil der Produkte importiert werden muss. Allerdings glaube ich auch, dass ich nicht immer ganz richtig umrechne ;) Wenn man auf dem Wochenmarkt oder im Asia-Supermarkt statt den großen Supermärkten einkauft, dann ist es auch für einen armen Studenten einigermaßen in Ordnung :)

Ich meld mich bald wieder mit Bildern aus meiner ersten "Uni-Woche" :)
Liebe Grüße nach Deutschland!

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